Geschichte
Anfang Dezember wurden wir auf diese arme Hündin aufmerksam gemacht, die zum Glück direkt von einer befreundeten Tierschützerin eingefangen und zu uns gebracht werden konnte. Für uns ging es gleich mit ihr zu unserem Spezialisten für Knochenkrankheiten und dort wurde sie gründlich untersucht. Es stellte sich heraus, dass Kalea leider eine weit fortgeschrittene Infektion innerhalb ihres Beinknochens hat. Sie bekommt nun Medikamente und wir hoffen alle sehr, dass diese anschlagen und wir ihr Bein retten können. Die Untersuchungen hat sie super artig über sich ergehen lassen und sie ist eine total liebe und zuckersüße Hündin, die es sich auch direkt bei unserer Elena auf dem Schoß bequem gemacht hat.
Leider konnten die Medikamente die Entzündung nicht hemmen und bei einem erneuten Tierarztbesuch wurde festgestellt, dass es wohl doch Knochenkrebs ist, der schon sehr stark fortgeschritten ist. Auch die Amputation des Beines hätte Kalea nicht retten können, sodass wir sie schweren Herzens gehen lassen mussten.